Nur 60 Stunden dauerte der Zwischenstopp der „Steve Irwin“ in Hobart/Tasmanien, bevor das Schiff von Paul Watson erneut Richtung Antarktis aufgebrochen ist.
Nicht nur der Schiffstank ist wieder voll, sondern auch der Proviant der internationalen Besatzung wurde ergänzt. Außerdem wurden Elektronik und Kommunikationssysteme gewartet.
Die „Steve Irwin“ verließ Horbart am 31. Dezember um 18 Uhr. Das japanische Begleitschiff „Shonan Maru No. 2“, das zwei Wochen lang Paul Watsons Schiff verfolgte, konnte beim Passieren australischer Hoheitsgewässer abgehängt werden. Den Japanern ist es nicht erlaubt, australische Gewässer zu befahren oder in einem australischen Hafen zu ankern. Da das Wetter zurzeit sehr stürmisch ist, glaubt Watson, dass seine Crew nicht so schnell von den japanischen Walfängern ausfindig gemacht werden kann und sie lange Zeit unbeobachtet bleiben wird.
Watsons zweites Schiff – die „Ady Gil“ – befindet sich immer noch im Südpolarmeer, wo es nach den japanischen Walfängern sucht.
(Quelle: Sea Shepherd Conservation Society)
Ich halte wenig von Aktionismus jeglicher Art,der letztendlich nur
noch um seiner selbst willen besteht.Wer profitiert von diesem und
ähnlichen Medienspektakeln ?
Wale/Delfine ?
Medien ?
Sea Shepherd ?
Folker mit bestem Gruß
Ich wünsche Herrn Watson und seiner Crew immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel und mindestens das doppelte an Buttersäure in den Fässern.
Männer (und Frauen?)eure Arbeit ist einzigartig und verdient unseren höchsten Respekt (und unsere Spenden).