Die „Fischer“ von Taiji/Japan haben erneut zwei Delfin-Schulen eingekreist. Eine Gruppe konnte entkommen, die andere, zu der zwölf Tiere gehören, wurde gefangen. Die Delfine erwartet jetzt höchstwahrscheinlich das gleiche Schicksal wie Tausende ihrer Artgenossen, die bereits in der „Todesbucht“ ums Leben kamen.
Obwohl die Delfin-Schlächter ihr grausames Tun mit Planen abschirmen, gelingt es den „Cove Guradians“ (eine Untergruppe der Walschutzorganisation Sea Shepherd Conservation Society) immer wieder, das Massaker aus erster Hand zu dokumentieren.
Paul Watson – Gründer der Sea-Shepherd-Organisation – bereitet sich zurzeit zusammen mit seiner Crew auf eine neue Antiwalfang-Aktion in der Antarktis vor. Dort machen ab Dezember japanische Walfänger Jagd auf die Giganten der Meere.
(Quelle: Sea Shepherd Conservation Society)
Die Nachrichten sind so zermürbend. Was soll man denn noch tun?