Meeresakrobaten, 31. Juli 2011
Seit 30. Juli 2011 ist Deutschlands einzige Außenanlage für Meeressäuger auch für Besucher geöffnet. Mein Mann Rüdiger und ich wollten uns die offizielle Eröffnung nicht entgehen lassen und haben deshalb – trotz schlechten Wetters – die Fahrt nach Nürnberg angetreten.
Wir haben uns für die Reise mit der Bahn entschieden und damit nicht nur etwas für die Umwelt getan, sondern auch für unseren Geldbeutel. Im Preis des Bayern-Tickets (bis zu 5 Personen fahren für 29 Euro) ist nämlich sowohl die Fahrt mit der Straßenbahn in Nürnberg als auch eine Eintrittsermäßigung im Zoo von 2 Euro pro Person enthalten.
Moderate Preise
Trotz des teuren Lagunen- und Manati-Haus-Baus ist für Delfin-Freunde der Eintrittspreis im Nürnberger Tiergarten nicht gestiegen. Der Besucher zahlt jetzt nämlich eine Kombination aus Zoo- und ehemaligem Delfinariumseintritt (9 Euro + 4,50 Euro = 13,50 Euro). Der Preis für eine Jahresdauerkarte ist sogar um 15 Euro gesenkt worden. Sie kostet jetzt 65 Euro. Im Vergleich zu anderen Tiergärten ist der Eintrittspreis in Nürnberg moderat.
Demonstranten
Wie im Internet angekündigt, haben sich vor dem Tiergarten ungefähr 30 Demonstranten eingefunden. Der Autor Andreas Morlok, der zwei Walschutzbücher im Selbstverlag veröffentlicht hat, sowie Jürgen Ortmüller hatten zu der Kundgebung aufgerufen.
Die Tierschützer schwiegen zunächst, was angenehm war, und beteten später brav im Chor einen einstudierten Text herunter, was eher lächerlich anmutete. In den Flyern, die Morlok und Ortmüller verteilen ließen, sind u.a. Bilder von der Delfintreibjagd in Taiji/Japan enthalten, die unwillkürlich zum (falschen) Folgeschluss verleiten, wer in die Delfin-Lagune ginge, würde das grausame Abschlachten von Delfinen in Taiji unterstützen.
Statt für eine Optimierung der Delfinhaltung einzutreten, fordern die Demonstranten eine Abschaffung der Nürnberger Lagune. Selbst der Sprecher der Delfinschutzorganisation WDCS/München – Dr. Karsten Brensing – räumt (trotz seiner organisationsbedingten Ablehnung von Delfinarien) ein, dass die Lagune die Haltungsbedingungen für Delfine verbessere. (Quelle: Main Post)
Ein echter Hingucker
Der Delfinbereich ist nun für alle Besucher zugänglich und durch spektakuläre Attraktionen erweitert. Es gibt das Regenwald-Haus mit Schmetterlingen, Blattschneiderameisen, Affen und Manatis sowie einer tropischen Pflanzenwelt zu bewundern. Ein echter Hingucker ist der unterirdische „Blaue Salon“ mit zwei riesigen Unterwasserscheiben, durch die man Manatis und Delfine bei ihrem Treiben zusehen kann. Künstliche Pflanzen wie z.B. ein nachempfundener Kelpwald vermitteln ein prächtiges Unterwassererlebnis.
Die vier Großen Tümmler Moby (51), Noah (18), Jenny (25) und Sunny (12) tummeln sich bis jetzt allerdings noch nicht hinter der Scheibe. Die Nürnberger Tierpfleger wollen den Delfinen viel Zeit lassen, sich in den sechs neuen, miteinander verbundenen Außenbecken zurechtzufinden. Die Unterwasserscheibe gehört zum sieben Meter tiefen Becken, das die Delfine bis jetzt noch nicht ausprobiert haben. Anders dagegen die kalifornischen Seelöwen, die sich bereits in allen Beckenbereichen zu Hause fühlen. Die acht Meeressäuger kamen übrigens alle in Nürnberg auf die Welt.
In der Übergangszeit und im Winter können zwei der sechs Außenbecken mit einer Traglufthalle abgedeckt und somit weiter von den Delfinen genutzt werden.
24 Millionen Euro haben die neuen Wasserwelten gekostet. Das erscheint auf den ersten Blick sehr viel Geld zu sein, auch wenn in den Kosten neben der Delfin-Lagune und dem Regenwald-Haus, einschließlich Manati-Becken, auch die Erweiterung der Gastronomie am früheren Delfinarium mitverrechnet wird.
Doch Rüdiger und ich hatten die Möglichkeit, nachzuvollziehen, wie es zu dem teuren Unternehmen gekommen ist. Dazu nahm uns der Verhaltensbiologe des Tiergartens und Vorsitzende der Gesellschaft „Yaqu Pacha“ zum Schutz von Meeressäugern in Südamerika – Dr. Lorenzo von Fersen – mit ins Herz der Anlage. Rüdiger und ich befanden uns während der Exklusiv-Führung im wahrsten Sinne des Wortes „unter den Delfinen“.
Spannender Ausflug in die Unterwelt
War das spannend!!! Der Bereich unter der Delfin-Lagune ist so riesig, dass man sich dort verlaufen kann. Bei unserem Marsch, der treppauf, treppab durch viele Räume führte, erklärte uns Lorenzo sämtliche technischen Systeme, die zum Betreiben der Lagune notwendig sind.
Bei allen Maschinen, Rohren, Pumpen usw. wurde größter Wert auf einen umweltfreundlichen Betrieb gelegt. So wird das Wasser, das aus Brunnen stammt, intern gereinigt und in die Becken zurückgeführt. Auch die Geräusch-Reduktion war ein großes Thema bei der Realisierung des Bauprojekts. Selbst bei der Konstruktion der gigantischen Wasserrohre wurde darauf geachtet, dass so wenig Lärm wie möglich erzeugt wird. So verlaufen die Rohre an keiner Stelle rechtwinklig, sondern biegen nur in Wenig-Grad-Winkeln ab, was den Durchflusswiderstand und damit die Geräusche mindert.
Für eine akustische Entkopplung sorgen außerdem spezielle Dämmmatten, die unter allen lauten Maschinen (wie zum Beispiel den drei Wasserpumpen) sowie an allen Stellen, an denen unterschiedliche Materialien aufeinandertreffen, angebracht sind. In die Becken selbst gelangen kaum Geräusche aus der Betriebsanlage. Die Delfine (und Seelöwen) sind somit keinem Unterwasserlärm ausgesetzt wie ihre Artgenossen im Meer.
Zitat aus dem Text: "Die acht Meeressäuger kamen übrigens alle in Nürnberg auf die Welt." Mit den 8 Meeressäugern sind die 4 Delfine und die Seelöwen gemeint. gemeint.
Schlecht recherchiert, Frau Gugeler. In einer Pressemeldung des Tiergartens (http://tiergarten.nuernberg.de/v04/fileadmin/neu/pdf/Presse/2011/05%20Delphinjunge%20Kai%20ist%20putzmunter.pdf) heißt es: "Nur der Senior Moby – mit mehr als 50 Jahren einer der ältesten Delphine der Welt – stammt wie die etwa 25jährige Jenny aus einem Wildfang." Wenn Sie bei der Erkundung des Zoos eine genauso große Sorgfalt walten ließen, ist es verständlich, wie Sie zu diesem positiven Eindruck kommen konnten.
Nein, Sie haben nur oberflächlich gelesen, Niquha: "Anders dagegen die kalifornischen Seelöwen, die sich bereits in allen Beckenbereichen zu Hause fühlen. Die acht Meeressäuger kamen übrigens alle in Nürnberg auf die Welt."
"Die Unterwasserscheibe gehört zum sieben Meter tiefen Becken, das die
Delfine bis jetzt noch nicht ausprobiert haben. Anders dagegen die
kalifornischen Seelöwen, die sich bereits in allen Beckenbereichen zu
Hause fühlen. Die acht Meeressäuger kamen übrigens alle in Nürnberg auf
die Welt."
Man könnte auch sagen, mißverständlich geschrieben.
Unverständlich – auch nach mehrfachem Lesen bleibt mir Ihre Gegenüberstellung von Hundehaltung und Delfinarien.
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In einem Teil der
Webseite wird bezüglich der Intelligenz der Tiere erläutert,
daß aufgrund der umgebungsabhängigen Art der Ausprägung
der Intelligenz der Tiere ein Vergleich zwischen den Tierarten nicht
oder nur begrenzt zulässig ist und auf einer anderen Seite ihrer
Homepage werden die Delfine in Delfinarien mit den Lebensbedingungen
von domestizierten (!) Hunden verglichen. Soll die z.T. an
Tierquälerei grenzende Hundehaltung mancher Hundebesitzer als
Argument dafür herhalten, daß es Delfine im Delfinarien da
im Vergleich doch viel besser haben, und somit diese doch gar nicht
"so schlimm" sind? Wissenschaftliche Seriosität sieht anders aus.
Frau Gugeler ist sich selbst der liebste "Gast" *gg
Solche Beiträge sind die besten Beispiele für Menschen, die anscheinend nur irgendetwas nachplappern können, was Ihnen vorgegeben wird (von Leuten, die Spenden wollen).
Das nächste Mal vielleicht auf etwas eingehen oder gar etwas mit Quellen beweisen? Nein, ich weiss, das wäre zu anstrengend – und tschüss!
Köstlich wie sich überhaupt getraut wird, solche (und damit ist der ganze Schwarm aus Facebook gemeint) schwachsinnigen Beiträge zu veröffentlichen – jeder kann sie lesen!
Hallo Susanne,
Deine Ignoranz in Bezug darauf , was die Delfine für ein glückliches Leben benötigen, ist nur u n b e s c h r e i b l i c h. Du bist keine Delfinkennerin und eine Schande für die Delfis und die Menschen, die täglich vollen Einsatz geben, damit es den Delfinen artgerecht besser gehen kann.
Bist Du krank?
Wer, bitteschön, zeigt mehr Einsatz, damit es Delfinen artgerecht besser geht, als die Betreuer im Nürnberger Tiergarten? Nennen Sie mir wenigsten eine Person. Sie werden keine benennen können. Und die Frage "Bist Du krank?" empfinde ich persönlich schon sehr grenzwertig. Würden Sie das auch Angesicht zu Angesicht fragen? Ich glaube, ich kenne die Antwort.
es hat sich ja schon herauskristallisiert, dass die "gegner" hier, nur gekommen sind, um dumme kommentare von sich zu geben, ohne auf irgendetwas einzugehen – antworten bringen also nicht wirklich was. dennoch, hab ich etwas nicht mitbekommen? ging es nicht genau darum, dass es delfinen hoffentlich besser geht, da sie besser untergebracht sind? was genau willst du sonst? dass man ihr leben lang gefangenen tiere nun plötzlich auswildert? oder was genau?
ach und warum genau soll der autor denn krank sein?
ich bin sehr enttäuscht über diesen Bericht.Ich kann es absolut nicht verstehen , wie man als Delfinfreund sowas schreiben kann und Delfinarien damit fördert.Eine Verbesserung sollte für jeden Delfinfreund bedeuten,dass das letzte Delfinarium geschlossen wird.Hoffe es gibt niemanden,der durch diesen Bericht ein Delfinarium doch besucht.
Delfinarium geschlossen. Und wohin dann mit den Delfinen? Haben Sie hier zu ne Antwort? Ich schätze kaum. Hauptsache mitreden wollen, auch wenn zum Mitreden jegliche Basis fehlt.
Bevor Sie mein Basiswissen kritisieren,sollten Sie sich gedanken machen, was die Folgen von solchen Umbauten sind. Es werden mehr Delfine benötigt, eventuel folgen diesem Beispiel andere Delfinarien und vergrössern sich,wo kommen diese Delfine dann her,wenn die Nachzucht nicht mehr aussreicht? Haben Sie hier zu eine Antwort? Für mich ist es wichtiger nicht in den Ausbau zu investieren,sondern dafür zu sorgen,das nicht noch mehr Delfine ihr Leben in Gefangenschaft verbringen müssen und sich eher dafür einsetzten, das die noch gefangenen Delfine nach und nach z.B. in teiloffenen Meereslagunen betreut werden.Gruss
Keine Bange, die Nachzuchten reichen absolut aus. Rund 130 Tiere Zuwachs (nach Abzug der verstorbenen Delfine) in 20 Jahren – ausschließlich durch Zucht. Und wenn man wollte, könnten es noch mehr sein. Viele Delfinkühe bekommen "die Pille", damit nicht mehr Kälber geboren werden, als man vernünftig unterbringen kann.
Importe von Wildfängen wird es ganz sicher nicht geben – mal abgesehen davon, dass in EU-Europa auch niemand auf die Idee käme, überhaupt einen Antrag zu stellen. Wozu auch: Die Delfine sorgen selbst für genug Nachwuchs.
Die "teiloffenen Meereslagunen" sind eine reine Propaganda-Erfindung.
Es gibt sie in Europa nicht und es ist auch nicht absehbar, dass in absehbarer Zeit welche gebaut werden (mal abgesehen davon, dass der WDSF gUG wahrscheinlich an vorderster Front dagegen protestieren würde).
Weder gibt es bezahlbare, geeignete Grundstücke, noch ist eine solche Lagune "die perfekte Unterbringung" – immer wieder sterben Delfine in solchen Lagunen (Florida, Bahamas etc.) wegen Stürmen – auch dann, wenn man rechtzeitig die Netze aufmacht, damit die Tiere ins offene Wasser schwimmen können.
Gibt es eigentlich auch intelligente Menschen unter den sogenannten
"Delfinschützern", die mit völlig falschen Informationen (genugend oft
erwähnt) versuchen, die uninformierte Masse auf ihre Seite zu ziehen und
wohl schön viele Spendengelder zu erhalten? Glaubt man einigen dieser
Kommentare hier, wohl leider nicht.
Aber mehr als "schwarz-weiss" zu denken, ist nunmal leider etwas
schwerer. Da wird stattdessen das immer Gleiche heruntergebetet, um auch
schön "seiner Sache" treu zu bleiben.
Wie auch immer, Susanne, lass dich nicht entmutigen von diesem
"Pseudotierschutz" Angriff aus Facebook.
Schön und interessant geschriebener Artikel, wie man das von den
Meeresakrobaten gewohnt ist. Auch schön, einmal "hinter die Kulissen"
dieser Lagune schauen zu können.
Wie du ja selbst zugenüge sagst, sind die meisten Delfinarien außerhalb
Deutschlands sicher nicht zu befürworten – und in einer heilen
(Traum)Welt ohne Wasserverschmutzung und dergleichen wäre es natürlich
klar, dass Delfine nur in die freie Wildbahn gehören. Aber wenigstens
gibt es hier Unternehmungen wie diese Lagune, um die vorhandenen Tiere
besser unterzubringen und weiterhin Menschen (vor allem Kinder) diesen
Meeressäugern näher zu bringen (die sie sonst niemals live hätten sehen
können).
Würde man sich als ein solcher "Tierschützer" um die tatsächlichen
Probleme kümmern (und bei den Fakten bleiben), würde man sicherlich
nicht so viele Herden an Menschen mobilisieren können – leider.
"vermitteln ein prächtiges Unterwassererlebnis" – genau das tun Plastikpflanzen, etwas vermitteln, was nicht da ist – Show also, damit es für den Besucher nach heiler Welt aussieht – für die Delfine sind es nach wie vor leblose Plastikgegenstände. – malen wir doch an die Gefängniswände auch nur Fenster mit Panorama auf und behaupten, dass die Insassen doch einen wunderbaren Ausblick und Tageslicht hätten :-(
Um der Tradition treu zu bleiben, auf nichts Wirkliches einzugehen und sich passende Kurzstellen herauszusuchen:
Ja, wäre man doch nur bei dem alten, um einiges kleinere Delfinarium
geblieben. Dann könnte man sich wenigstens "Tierfreund" oder gar
"Tierschützer" nennen!
Sie wollen Delfinfreund sein……das ist ja wohl ein Schlag ins Gesicht für jeden einzelnen Delfin, der wegen der Schaulust und Geldgier von uns Menschen leiden muß. Sicher sind die Haltungsbedingungen in der Lagune für Delfine verbessert, aber Knast bleibt Knast, egal wie groß. Sie machen hier die Tierschützer nieder und werben für ein Delfingefängnis. Ich bin echt fassungslos. Sie haben eindeutig keine Ahnung was Delfine betrifft. Wirklich traurig. Man könnte fast meinen Sie wurden für diesen Artikel vom Zoo bezahlt.
Ich finde es gut, dass Sie erkennen, dass die Haltungsbedingungen verbessert wurden. Gleichzeitig aber wettern Sie weiter. Man kann die Welt nicht von jetzt auf nachher verändern, man muss auch in der Lage sein, kleine Verbesserungen zu akzeptieren.
Ich finde es gut, dass Sie erkennen, dass die Haltungsbedingungen verbessert wurden. Gleichzeitig aber wettern Sie weiter. Man kann die Welt nicht von jetzt auf nachher verändern, man muss auch in der Lage sein, kleine Verbesserungen zu akzeptieren.
Hallo Annette, hier so freundlich, wo Sie doch in Facebook bei Ortmüller mit "Die Alte hat wohl einen Schuß" (auch noch mit "ß" anstatt "ss") ganz andere Töne anschlagen. Was soll man von solchen Diskussionsteilnehmerinnen halten? Ist dies die Sprache der Lagunen-Gegner? Dann bin ich doch lieber bei den Lagunenbefürwortern, mit denen man sich auf einer anderen Ebene unterhalten kann.
Stellungnahmen zu diesen Beitrag finden sich auf: https://www.facebook.com/groups/gegen.delfinlagun…
Wie kann man sich "Meeresakrobaten" nennen, was ja wortwörtlich heisst: Delfine im Meer und nicht in Delfinarien aber zugleich FUER Delfinarien zu schreiben und die Demonstranten als lächerlich zu bezeichen. Wenn etwas lächerlich ist, dann ist es Euer Kommentar. Ihre Seite sollte eigentlich heissen: PRO Delfinarien. Grüsse aus der Schweiz, Angie Neuhaus
Lächerlicher Beitrag, der die wahren Gegebenheiten nicht nur nicht widergibt, sondern verfälscht. Vermutlich vom Tiergarten Nürnberg finanziert.
Sie scheinen ja die wahre Kennerin zu sein. Nennen Sie die „wahren Begebenheiten“ und nicht irgendwelche „Delfinbefreier-Fantasien“ und die Meeresakrobaten werden sicher darauf reagieren.
Sie scheinen ja die wahre Kennerin zu sein. Nennen Sie die "wahren Begebenheiten" und nicht irgendwelche "Delfinbefreier-Fantasien" und die Meeresakrobaten werden sicher darauf reagieren.
@Daisy
Oh, etwa ein weiterer "Ortmüller Zombie"? Was genau sind denn die "wahren Gegebenheiten"? Konnten Sie sich etwa auch davon im Delfinarium überzeugen? Oder standen Sie davor? Oder waren Sie nichtmal in der Nähe? Lassen Sie es uns wissen – oder war das nur einer der vielen üblichen "Internet Troll" Postings?