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Hab den Bericht hier leider grade erst beim Stöbern entdeckt. Leider, weil ich die Ausstellung ja nun offensichtlich verpasst habe – und dabei wirklich was verpasst habe. Der schiledrung nach scheinen sie alles aufgefahren zu haben, was die moderne Museumsdidaktik hergibt.
Allerdings führt das dann wieder dazu, mich über die wirkliche minimalistische und gradezu amteurhafte Wissenvermittlung, die man in Duisburg betreibt. Und da denke ich nichtmal an die vor Banalitäten trotzende Vorführung. Nur ein Bruchteil ähnlicher Austellungsexponate wie in Münster – Delphinhaut, interaktive Tafeln und kleinere Schaubjekte, Großmodelle passen kaum und wären auch wenig sinnvoll, wenn man die Tiere ja life vor sich hat – würden die Präsentation in Duisburg erheblich aufwerten. Im Moment hat man einfach nur den Eindruck, als würde man sich auf ein „man sieht die Tiere, reicht doch“ beschränken.
Ein schöner Bericht, mit vielen interessanten Fotos, der Lust auf die Ausstellung in Münster macht.
Es gibt dort so viel zu sehen und zu entdecken, dass ich auch nach meinem zweiten Besuch noch
nicht alles gesehen habe.