In den letzten beiden Monaten wurden sechs tote Delfine an der Küste von Fuerteventura angeschwemmt. Beobachter vermuten einen Zusammenhang mit den Ende November durchgeführten Probebohrungen des Mineralölkonzerns Repsol.
Zwar wurden die Probebohrungen mittlerweile eingestellt (siehe dazu auch den Meeresakrobaten-Beitag Wale können aufatmen), doch es könnte sein, dass die Delfine durch die starke Lärmentwicklung verletzt wurden und später starben. Eine Obduktion soll nun über die Todesursache Aufschluss geben.
Bei den Delfinen, die in dieser Woche gefunden wurden, handelt es sich um einen ausgewachsenen Fleckendelfin mit 100 kg Gewicht und um ein Großer-Tümmler-Baby, das nur 30 kg auf die Waage brachte.
(Quelle: noticias7.eu)