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Ein Promi im Einsatz für Delfine


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In der Lagune (Foto: Rüdiger Hengl)

In der Lagune
(Foto: Rüdiger Hengl)

Besuch im Nürnberger Tiergarten

Delfine in freier Wildbahn erleben zu können wie die Kinder am Roten Meer – diese Möglichkeit hat natürlich nicht jeder. Jaenicke zeigt sich hier als Realist und weiß, dass auch er sich in einer privilegierten Situation befindet. Er lebt direkt am Meer und kann von seinem Haus aus Delfine beobachten.

Der Schauspieler nimmt die Zuschauer mit zu seiner zweiten Station, in der man ebenfalls Delfine beobachten kann. Es geht in den Nürnberger Tiergarten.

Hannes Jaennicke spricht dort mit dem Tiergarten-Leiter Dr. Dag Encke und erfährt, dass es zur Delfinhaltung, die von Tierschutzaktivisten abgelehnt wird, viele Missverständnisse gibt.

Das Schwimmen von langen Strecken ist zum Beispiel „ressourcen- und sozialabhängig“, erklärt Dag Encke dem Schauspieler. Da das Beutefangen in einem Delfinarium wegfällt (also der Ressourcen-Faktor), liegt das Hauptaugenmerk beim Management der Delfine in Nürnberg auf der „sozialen Integrität“ der Gruppe.

Das bedeutet, dass die Delfine sich in Nürnberg frei bewegen können. Es gibt Rückzugsorte, Verstecke und Putzmöglichkeiten.

„Das ist mehr, als die meisten Delfinarien bieten“

Schleuse in Port River (Foto: Marianna Boorman)

Delfine in einer Schleuse im Port River
(Foto: Marianna Boorman)

„Das ist mehr, als die meisten Delfinarien bieten“, stellt Jaennicke in seinem Beitrag fest.

Seine Frage jedoch, ob die Lagune ein Leben im offenen Meer ersetzen kann, ist eine rein rhetorische und emotionale Frage. Denn die Großen Tümmler in Nürnberg (und auch die in Duisburg) haben ganz andere Bedürfnisse als ihre Artgenossen im Meer.

Was ist normal?

Man könnte Jaenicke unterstellen, er meine, dass es nicht normal ist, wie Delfine in Delfinarien leben. Doch was ist „normal“ und vor allem, wer definiert, was man unter „normal“ zu verstehen hat?

Wenn man zum Beispiel die sehr gut erforschte Tümmler-Gruppe der Port-River-Population in Australien anschaut, kann man feststellen, dass sich die Delfine hier wieder ganz anders verhalten und eine andere Normalität leben als die von Jaenicke beobachteten Tiere im Roten Meer.

Manche Port-River-Delfine schwimmen zum Beispiel freiwillig in eine Schleuse und lassen sich dort einsperren. Sie haben gelernt, dass sie in einer Schleuse sehr leicht an ihre Beute kommen. Ist das ein „normales“ Verhalten von Delfinen?

Mehr zu den Port-River-Delfinen erfährst du unter Marianna und die Delfine sowie in Delfine lassen sich einsperren.

Man müsste sich auch fragen, ob es „normal“ für eine Katze ist, ihr ganzes Leben lang in einer vollklimatisierten Wohnung zu verbringen, statt draußen zu streunen, mit Wetter- und Jahreszeiten-Veränderungen umzugehen, mit anderen Katzen zu kämpfen und zu jagen. Wahrscheinlich ist solch ein Leben für die betreffende Hauskatze normal – für ihre Freigänger-Artgenossen wäre es kein normales Leben.

Die Natur ist nicht paradiesisch

Viele Menschen haben eine idyllisch gefärbte Vorstellung von der Natur. Ob es daran liegt, dass sie Sehnsucht nach ihren Wurzeln haben?

Ein Tier, das in der „freien Natur“ lebt, projiziert vielleicht diese Sehnsucht und das animalische Leben nährt diese Sehnsucht.

Doch Dag Encke weiß, dass die Natur nicht paradiesisch ist. Ein Tier muss jagen, um sein Revier kämpfen, Feinde abwehren, mensch-gemachten Bedrohungen standhalten usw.

Enges Verhältnis zu Pflegern

Jaenicke hebt das enge Verhältnis der Pfleger zu ihren Schützlingen hervor. Den gleichen Eindruck habe auch ich bereits mehrfach – sowohl in Nürnberg als auch in Duisburg – gewonnen. Das Zusammenspiel von Mensch und Delfin klappt in beiden Einrichtungen aus meiner Sicht perfekt.

Licht-Reiz (Foto: Tim Hüttner)

Forschung im Nürnberger Tiergarten
(Foto: Tim Hüttner)

Auch erwähnt Jaennicke, dass der Nürnberger Tiergarten seinen Bildungsauftrag erfüllt. Dem stimme ich ebenfalls zu.

Während der Vorstellungen und auch auf etlichen Informationstafeln rund um die Lagune wird über die Delfine aufgeklärt.

„Live ist es eben etwas anderes als im Fernsehen“, gibt Jaenicke zu und widerspricht damit Tierrechtlern, die meinen, es würde genügen, wenn man mit Delfinen ausschließlich in den Medien Bekanntschaft machen würde.

Erkenntnisse aus Zoos

„Vieles, was wir heute über Delfine wissen, stammt aus Forschungsprojekten in Zoos“, erklärt Jaenicke seinen Zuschauern. „Hier sind kontrollierte Versuchsaufbauten möglich.“ Erforschung im natürlichen Lebensraum der Delfine ist dagegen schwer planbar. Sie hängt von vielen Umweltfaktoren ab.

Forschung in Delfinarien dient auch den Delfinen in freier Wildbahn. Das habe ich erst vor kurzem in meinem Beitrag Zoo-Forschung dient Meeressäugern dargelegt.

Im Film sieht man Tim Hüttner, den ich am 26. Juni 2016 im Tiergarten kennengelernt habe und der so freundlich war, für die MEERESAKROBATEN einen Exklusiv-Beitrag über seine aktuelle Forschungsarbeit in der Delfin-Lagune zu schreiben.

Auf der nächsten Seite erfährst du, warum die 83 Orcas in der Salish Sea bedroht sind.

12 Kommentare

  1. Liebe Frau Gugeler, ich bin positiv überrascht! Sie haben meiner Meinung nach den Film von Hannes Jaenicke sehr neutral wiedergegeben. Auch wenn ich die Kritik von Ihnen bezüglich Morgen nicht ganz nachvollziehen kann. Hier handelt es sich doch um ein Einzelschicksal (wie man auch immer dazu stehen mag) und bedarf in einem derartigen Film, der versucht auf Probleme der Delfine aufmerksam zu machen, keiner gesonderten Betrachtung.
    Die Fangszenen der Orcas zu zeigen, fand ich dagegen richtig. Zeigt es doch mit welcher Brutalität Meeressäuger früher ihrem Lebensraum entrissen wurden und die Gefangenschaft begründete.
    Man sieht so einen Film einfach mit anderen Augen, wenn man sich etwas länger mit Delfinen beschäftigt hat. Er ist jedoch nicht nur für Delfinschützer gedacht, sondern für die Menschen, die immer noch an Flipper oder anderen vermenschlichten Bildern der Delfine glauben.

    geschrieben von Martin Siewert
    1. Wie sie ganz richtig sagen, solche Dokumentation sind für das breite Publikum mit wenig Hintergrundwissen gedacht. Und da liegt das Problem. Grundsätzlich halte ich es auch nicht für falsch zu zeigen, wie die Tiere seinerzeit gefangen wurden. Es ist ganz klar, dass solche Fangaktionen zu verurteilen sind, um so mehr, als dass sie in anderen Teilen der Welt immer noch stattfinden. Genauso deutlich muss aber werden, dass sie, in Bezug auf Westeuropa und Nordamerika, der Vergangenheit angehören. Für die unmittelbare Lebenssituation der meisten Tiere heute spielen die Umstände, wie ihre Vorfahren in menschliche Haltung geraten sind, eine untergeordnete Rolle. Sie sind in Gefangenschaft geboren, es ist die einzige ihnen bekannte Lebenswirklichkeit, so wie ein isolierter Stamm im Bergregenwald Papua-Neuguineas nichts vom Stadtleben in Sidney weiß. Was ihre Vorfahren durchgemacht haben, haben heutige Zootiere idR nicht selbst erlebt. Dieses Hintergrundwissen muss aber unbedingt mit transportiert werden, wenn Tierfang zurecht kritisch dargestellt wird, sonst kann das Publikum die Bilder nicht einordnen.
      Und ich muss dazu sagen, ich weiß aus erster Hand, dass es tatsächlich immer noch Leute gibt, die glauben, (hiesige) Zoos würde im Jahre 2016 immer noch Tiger für ihre neuen Anlagen aus Sibirien kommen lassen.

      geschrieben von Dani
      1. Hallo Dani, vielen Dank für deinen Kommentar. Genauso wie du hatte ich es auch empfunden. Die Fangszenen und dann die Überleitung zu SeaWorld und den Loro Parque. Man konnte tatsächlich den Eindruck bekommen (vor allem wenn man nicht so mit der Materie vertraut ist), dass es da eine aktuelle Verbindung gäbe.

        Und die Aussage, Morgan wäre in Freiheit geboren und nun im LP untergebracht, war mir einfach zu dürftig. Auch hier denkt der unbedarfte Zuschauer, es handle sich um einen ganz bewussten Wildfang. Von der Rettungsaktion und von den Leistungen des LP in Bezug auf Morgans Artgenossen in freier Wildbahn kein Wort …

        geschrieben von Susanne
  2. Hallo Susanne,

    da hast Du Dir ja wieder viel Mühe gegeben und die Doku analysiert. Danke für die Links.
    Die Haltung von Orcas sehe ich auch eher kritisch, denn das sind doch nochmal ganz andere Kaliber als so ein Tümmler und bringt das 10 bis 15-fache auf die Waage. EIn äußerlich sichtbares Zeichen, dass man mit der Haltung von Orcas nach wie vor seine Probleme hat, sehe ich darin, dass – wie auch im Film gezeigt wurde, bei den Orcas oft die Finne abgeknickt ist, was in Freier Wildbahn wohl nur selten vorkommt. Es scheint also doch irgendwas zu fehlen…

    Etwas Anderes ist es natürlich, wenn ein Orca gerettet wird und man ihn nicht mehr auswildern kann. Ich finde, in solchen Fällen ist die Haltung in menschlicher Obhut sicher die bessere Wahl. Allerdings hat man dann das Dilemma, dass man mehrere Orcas halten muss, um den Tieren soziale Interaktionen mit Artgenossen zu ermöglichen. Ein schwieriges Thema, für das ich auch keine ideale Lösung weiß.

    Ich finde es auch falsch, Tiere auszuwildern, die sich jahrelang an das Leben im Tierpark gewöhnt haben. An „Free Willy“ hat man ja gesehen, was passieren kann, wenn ein Orca nach jahrelangem Aufenthalt in menschlicher Obhut wieder ausgewildert wird. Gut gemeint ist eben noch lang nicht gut gemacht.

    Danke auch für die Hintergrundinfos über Morgan. Das wusste ich noch nicht und in der Tat wurde in dem Film der Eindruck erweckt, dass auch heute noch Tiere aus freier Wildbahn für den Loro Parc gefangen werden.

    Interessant fand ich im Film auch, dass in manchen Gegenden die Delfine immer weitere Strecken schwimmen müssen, um genügend Nahrung zu finden. Ich finde, das zeigt wieder, dass Delfine nicht viele Kilometer pro Tag schwimmen, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil sie es zur Nahrungssucht tun müssen. Wenn es genügend Futter vor Ort gibt, sind Delfingruppen oft auch nahezu ortstreu. Ich denke, da sind alle Lebewesen gleich: möglichst wenig anstrengen, wenn es auch einfacher geht. AUch wir Menschen laufen wenn’s sein muss 5 Kilometer zum nächsten Supermarkt – aber nicht, wenn es 500 Meter entfernt einen Supermarkt mit dem gleichen Angebot gibt.
    Davon abgesehen: es wäre mal interessant, welche Strecken die Delfine in Nürnberg so am Tag zurücklegen, die sind ja auch den ganzen Tag zwischen den einzelnen Becken unterwegs.

    Ich denke viel wichtiger ist, dass man Delfinen in ihrem Habitat genügend Abwechslung verschafft, da sie so gerne spielen und neuigierig sind. Ich hab gesehen, wie viel Spaß die Pfleger und die Delfine in Nürnberg haben, da merkt man, dass die ein tolles Vertrauensverhältnis haben. Und wenn man immer mal wieder etwas umräumt und z.B. interessante Sachen versteckt, bleibt die Erkundung der Umgebung auch spannend.

    geschrieben von Oliver
    1. Die abgeknickte Finne rührt nach Aussage von Biologen daher, dass sie keine Belastungen durch Strömungen aushalten muss und mangels „Training“ nicht genug steifes Bindegewebe nachgebildet wird. Ob es die Tiere ernsthaft stört, ist unklar, eindeutige Anzeichen dafür sind wohl nicht zu erkennen.

      Noch ein Nachtrag zum Orca-Fang: Weder LoroParque, noch SeaWorld (denen sämtliche LoroParque-Orcas außer Morgan gehören) haben in den letzten 25 Jahren auch nur einen einzigen Orca gefangen bzw. Wildfänge gekauft. Auch hatte SeaWorld ursprünglich nie vor, Orcas zu halten, wurde aber von einer US-Behörde dazu verdonnert, da Tiere (aus einem bankrott gegangenen Park) untergebracht werden mussten.
      Die Orcas in LoroParque sind übrigens ursprünglich zu 100% Nachzuchten aus SeaWorld (+ 2 eigene Nachzuchten) – und Morgan ist bekannter Maßen ein in freier Wildbahn nicht überlebensfähiger Strandungsfund (sie ist praktisch taub), der ihnen per Gerichtsentscheid quasi „verordnet“ wurde (in Ermangelung besserer Unterbringungsmöglichkeiten).

      Sich dann in diesem Zusammenhang und vor diesem Hintergrund über Fangmethoden bei Orcas zu echauffieren ist meiner Meinung nach schon ziemlich daneben. Die durchaus berechtigte Kritik bleibt da viel zu leicht am falschen Adressaten hängen!
      Wenn man solche Kritik in einem Fernsehbeitrag bringen möchte, muss man auch so fair sein, die Verantwortlichen eindeutig und im korrekten (zeitlichen) Zusammenhang zu benennen – und nicht eine Verbindung mit Institutionen stehen lassen, die ein solches Vorgehen ebenso ablehnen, wie der Filmemacher.

      geschrieben von Norbert
      1. Vielen Dank, Norbert, dass du hier einiges richtiggestellt und ergänzt hast!

        geschrieben von Susanne
      2. Danke für die Erklärung zur Rückenflosse der Orcas.
        Ob Orcas mit abgeknickter Finne einen biologischen Nachteil haben, weil sie vielleicht nicht ganz so schnell schwimmen können und deshalb ggf. weniger Nahrung bekommen, lässt sich natürlich im Tierpark nicht feststellen, da die Tiere dort ja gefüttert werden.
        Andererseits sind in freier Wildbahn die Familienverbände untereinander sehr solidarisch und jeder bekommt von der gemeinsam gejagten Beute was ab.

        Da nur die Männchen eine so lange Finne haben, liegt für mich die Vermutung nahe, dass sie neben strömungstechnischen Eigenschaften wohl auch die Funktion haben könnte, Artgenossen zu beeindrucken, also frei nach dem Motto „Wer hat die Längste?“, also die Rangordnung zwischen zwei Männchen zu regeln und zugleich die Orcaweibchen anzulocken.

        geschrieben von Oliver
    2. Vielen Dank für deine Eindrück, Oliver. So wie dir ging es bestimmt vielen Zuschauern. Sie mussten den Eindruck bekommen, dass Morgan ein bewusster Wildfang wäre.Von der Vorgeschichte des schwerhörigen oder sogar tauben Orca-Weibchens erfuhren sie nichts.

      Wie gut das Verhältnis zwischen Pflegern und Delfinen in Nürnberg (aber auch in Duisburg) ist, habe ich auch schon sehr oft erlebt.

      geschrieben von Susanne
  3. Zunächst einmal ein ganz großes Dankeschön für die außerordentlich umfassenden und ausführlichen Beitrag. Ich kann mir dadurch eine recht genau Vorstellung machen.

    Vielleicht noch ein Wort zu meinen unter dem andern Beitrag geäußerten Bedenken: Diese Bezogen sich auf zwei Zitate in meiner Tageszeitung, in denen Herr Jaenicke Delphine sinngemäß als die intelligentesten und friedlichsten aller Tiere bezeichent, an denen absolut nicht Böses wäre.

    Lassen wir das leidige Thema vergleichbare Messung tiereischer Intelligenz einmal außen vor. Laut Douglas Adams sind Delphine ohnehin nur die zweitintelligentesten Lebewesen auf unserem Planeten, hinter den Mäusen, die ja eigentlich nur die Verkörperung höherer interstellarer Wesen sind.

    Auch dass überhaupt die menschlichen ethisch-moralischen Kathegorien von Gut und Böse auf Tiere angewandt werden, sei jetzt einmal, wenn auch mit Magenkneifen, hingenommen.
    Aber selbst wenn man dann diese Kathegorien auf das Verhalten von Delphinen anwendet, ist mir völlig unverständlich, wie man Behauptung aufstellen kann, Delphine, vor allem Große Tümmler, wären absolut nicht böse. Schon ein Hering wäre da anderer Ansicht. Von Flippers dunkler Seite reden wir da noch garnicht. So eine Einschätzung beruht meiner Ansicht nach auf Unkenntnis oder auf bewusstem Ignorieren oder Verschweigen. Ich hatte daher meine Zweifel über eine Dekomentation, deren Leitfigur das ebenso altbekannte wie realitätsferne Flipper-Bild wohl völlig in sich aufgenommen hat und weiterpropagiert.

    geschrieben von Dani
    1. Vielen Dank für deine Ergänzungen aus deiner Tageszeitung und schön, dass dir mein Beitrag gefällt!

      geschrieben von Susanne
  4. Danke liebe Susanne für diesen tollen Kommentar zum Film! Ich persönlich habe die Dokumentation von Jaenicke ähnlich wahrgenommen. Für mich war es größtenteils sehr vernünftige Berichterstattung. Zu der Rettungsaktion in Neuseeland gibt es noch einiges mehr zu sagen, ich schreibe dazu bereits an einer Zusammenfassung. Vielleicht auch was für Meeresakrobaten?

    geschrieben von Benjamin
    1. Vielen Dank,Benjamin! Du hast vollkommen recht, zur „Rettungsaktion“ in Neuseeland gibt es noch mehr in einem exklusiven Beitrag zu sagen. Auf deine Zusammenfassung bin ich daher schon sehr gespannt!

      geschrieben von Susanne

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