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Wal in Forschungsanlage gestorben


In vier aufeinanderfolgenden Sommern sollen zu Forschungszwecken kurzfristig Zwergwale auf den norwegischen Lofoten mit Netzen abgefangen werden.

Modell eines Zwergwals
(Foto: Rüdiger Hengl/LWL Münster)

Tests zu menschengemachtem Lärm

Die Tiere werden bestimmten Geräuschpegeln ausgesetzt, um herauszufinden, wie menschengemachter Unterwasserlärm die Gesundheit und das Verhalten der Tiere beeinträchtigt.

Wal ist erstickt

Ein Zwergwal hat sich während starker Winde und Gezeitenströmungen in der Forschungsanlage in einem Absperrnetz verheddert und ist darin erstickt, da er nicht mehr zum Luftholen an die Wasseroberfläche gelangen konnte.

In den vergangenen beiden Sommern schwammen mehrere Wale in das Forschungsgelände hinein, ohne dass jedoch Tests durchgeführt wurden.

Das norwegisch-amerikanische Forschungsprogramm ist vorerst gestoppt worden.
(Quellen: Tagesschau und GEO)

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