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Mit Roland auf Grauwal-Tour


Roland Edler war vor einem halben Jahr in Mexiko und hat dort unter anderem die imposanten Grauwale fotografiert.

Grauwal in der Bucht von San Ignacio
(Foto: Roland Edler)

Doch die Meeresgiganten schwammen ihm nicht nur vor die Linse, sondern ließen sich auch berühren und streicheln.

Mehr zu Rolands Bericht findet ihr unter Auf den Spuren der Wale …. Dort erzählt er außerdem über seine Beobachtungen von weiteren Meeressäugern.

Rundwanderung von bis zu 20.000 Kilometern

Grauwale treffen normalerweise im Dezember in der Baja California ein, um dort ihre Jungen zur Welt zu bringen. Wal-Touristen können sie vier Monate lang beobachten.

Im April treten die Giganten ihren Rückweg nach Alaska an. Insgesamt legen sie auf ihrer Rundwanderung bis zu 20.000 Kilometer zurück.

Ostpazifische Grauwale gehören zu den am besten untersuchten Walarten. Das liegt unter anderem daran, dass sie sich grundsätzlich in Küstennähe aufhalten.

200 Kilogramm Passagiere im Schlepptau

Sofort ins Auge stechen beim Grauwal die unregelmäßig auf der Haut verteilten, zusammen bis 200 Kilogramm schweren Seepocken und Walläuse.
(Quellen: Deutsche Stiftung Meeresschutz und Meeresakrobaten-Beiträge)

Roland arbeitet seit 40 Jahren im Duisburger Zoo und ist dort für die Delfine zuständig.

Delfin-Experte auf den Azoren

Der Tierpfleger kümmert sich aber nicht nur um Delfine, die in menschlicher Obhut leben. Als Delfin-Experte begleitet er Jugendliche im Rahmen des „Master-MINT-Projekts“ auf die Azoren und informiert sie dort über die Anatomie und die Verhaltensweisen verschiedener Delfin- und Walarten.

Von Roland stammen hier auf der Website viele herausragende Fotos von freilebenden Walen und Delfinen.

Lesetipps

* Auf den Spuren der Wale …
* Roland und die Großen Tümmler
* Jungforscher auf den Azoren
* Mit Tierpfleger Edler auf Delfintour
* Unterwegs mit der „Spirit of Adventure“

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