Erst vor einer Woche habe ich über das Delfinsterben in Brasilien berichtet. Nun erhalte ich die Nachricht über 54 Gemeine Delfine, die in Baja California (dem Ausflugsort vieler Wal-Freunde) gestrandet sind.
Für 21 Tiere kam jede Hilfe zu spät. Sie sind auf den schroffen Felsen so stark verletzt worden, dass sie starben. 33 Delfine konnten in tieferes Gewässer gebracht werden.
Das Drama ereignete sich in der Bucht von La Paz im Nordwesten Mexikos.
Experten fanden auf den Kadavern Bissspuren von Großen Tümmlern. Einige der toten Tiere sollen nun genauer untersucht werden.
(Quelle: derStandard.at)