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Freiwillige helfen Gangesdelfinen


Gangesdelfine werden vor allem durch verschmutzte Gewässer und den Bau von Staudämmen bedroht.

Ganges- oder Indusdelfin
(Illustration: Jörg Mazur)

Sie leben – wie ihr Name bereits vermuten lässt – im Ganges (und seinen Nebenflüssen). Beobachten kann man die Süßwasser-Delfine in Indien, Nepal und Bangladesh.

Wieder mehr Gangesdelfine

Man geht von 5.000 Tieren aus, die in den oben genannten Gebieten leben.

In letzter Zeit wurden wieder mehr Gangesdelfine gesichtet. Ruchi Badola vom Wildlife Institute of India sagt dazu: „Wir können Delfine an Orten vermelden, an denen es zuvor keine entsprechenden Berichte gab.“

Freiwillige entfernen Müll aus den Gewässern

5.000 Freiwillige haben sich in einem staatlich finanzierten Programm zusammengetan und entfernen Müll aus den Gewässern. Wilderei wird gemeldet und in Netze geratene Delfine werden befreit.
(Quellen: Deutschlandfunk, ScienceDirect und SPIEGEL Wissenschaft)

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