2024 wurden auf den zu Dänemark gehörenden halbautonomen Färöer-Inseln insgesamt 748 Meeressäuger getötet.
598 Grindwale und 150 Weißseitendelfine mussten zwischen Mai und Oktober 2024 ihr Leben lassen.
Die Tiere leiden bis zum Schluss
Nachdem eine Grindwalschule in eine Bucht mit höllischem Lärm zusammengetrieben worden ist, werden die Tiere von den Inselbewohnern mit Messern und Lanzen getötet.
Die massakrierten Wale sterben unter furchtbaren Qualen – denn ein drei Tonnen schweres Tier stirbt nicht sofort an einem Messerstich.
(Quellen: Heimabeiti und Meeresakrobaten)
Nachtrag vom 16. Januar 2025: Am 10. Januar 2025 fand in Árnafjarðarvík auf den Färöer-Inseln die erste Treibjagd des neuen Jahres statt. 47 Grindwale wurden getötet.
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