Japanischer Schnabelwal
Größe: 4,60 bis 5,20 Meter
Gewicht: 1.500 bis 2.000 Kilogramm
Nahrung: Kalmare und Tiefseefische
Vorkommen: Vermutlich tiefe, küstenferne, warm-gemäßigte bis tropische Gewässer des Indo-Pazifiks; wurde schon in Guam (Marianen-Archipel), Australien, Neuseeland, Sri Lanka, in den Gewässern der Malediven und in der Straße von Malaga gesehen; außerdem in Kalifornien und in den Gewässern der Galapagos-Inseln
Bestand: keine Angaben
Tauchtiefe und Tauchdauer: keine Angaben
Gewicht: 1.500 bis 2.000 Kilogramm
Nahrung: Kalmare und Tiefseefische
Vorkommen: Vermutlich tiefe, küstenferne, warm-gemäßigte bis tropische Gewässer des Indo-Pazifiks; wurde schon in Guam (Marianen-Archipel), Australien, Neuseeland, Sri Lanka, in den Gewässern der Malediven und in der Straße von Malaga gesehen; außerdem in Kalifornien und in den Gewässern der Galapagos-Inseln
Bestand: keine Angaben
Tauchtiefe und Tauchdauer: keine Angaben
Der Japanische Schnabelwal (Mesoplodon ginkgodens) hat eine dunkelgraue Färbung. Sein Körper weist kaum Narben auf. Der Schnabel ist hell. Die Genitalregion ist mit weißen, etwa 3 bis 4 cm großen Flecken versehen. Das Weibchen hat einen helleren Kopf und eine mittelgraue Oberseite.
Benennung
* Deutsch: Japanischer Schnabelwal
* Wissenschaftlich: Mesoplodon ginkgodens; mesos, hopla und odon ist Griechisch und bedeutet „Zahn inmitten des Maules“; der Artname bezieht sich auf die Ginkgo-Blatt-förmigen Zähne.
* Englisch: Ginkgo-toothed Beaked Whale
Gefährdung
* Strandet gelegentlich