Hector-Schnabelwal
Größe: 4,00 bis 4,50 Meter
Gewicht: 1.000 bis 2.000 Kilogramm
Nahrung: vorwiegend Kalmare
Vorkommen: Vermutlich küstenferne, tiefe, kalt-gemäßigte Gewässer der Südhemisphäre (Neuseeland, Tasmanien, Südafrika, Südamerika, Feuerland, Falkland-Inseln); es sind aber auch Strandungen bei Kaliforniern bekannt
Bestand: keine Angaben
Tauchtiefe und Tauchdauer: keine Angaben
Gewicht: 1.000 bis 2.000 Kilogramm
Nahrung: vorwiegend Kalmare
Vorkommen: Vermutlich küstenferne, tiefe, kalt-gemäßigte Gewässer der Südhemisphäre (Neuseeland, Tasmanien, Südafrika, Südamerika, Feuerland, Falkland-Inseln); es sind aber auch Strandungen bei Kaliforniern bekannt
Bestand: keine Angaben
Tauchtiefe und Tauchdauer: keine Angaben
Der Hector-Schnabelwal (Mesoplodon hector) gehört zu den kleinsten Schnabelwalen. Sein Blasloch ist nicht rund, sondern leicht sichelförmig. Seine kurze Schnauze ist weiß bis hellgrau. Die Männchen haben zwei dreieckige Zähne nahe der Unterkieferspitze. Die Weibchen haben ums Auge eine Schattierung.
Benennung
* Deutsch: Hector-Schnabelwal
* Wissenschaftlich: Mesoplodon hector; der Artname (hector) wurde ihm zu Ehren seines Entdeckers (1866) gegeben; das griech. mesos, hopla und odon bedeutet „Zahn inmitten des Mauls“
* Englisch: Hector’s Beaked Whale
Gefährdung
* Strandungen