Thema: Whale-Watching

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Propellerschutz reduziert Delfin-Verletzungen



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Immer öfter liest man von verletzten Meeressäugern (Seekühen, Delfinen, Walen). Denn immer mehr Menschen jagen ihren Lieblingstieren mit Motorbooten hinterher. Die scharfkantigen, sich schnell drehenden Propeller dieser Boote werden manch einem Meeresbewohner zum Verhängnis. Tiefe Wunden im Kopf-/Rückenbereich führen in etlichen Fällen zum Tod des angefahrenen Tieres. Dass manche Boote ohne Propellerschutz fahren, ist unverständlich. Zumindest für Whale-Watching-Boote ist er meiner Meinung nach ein MUSS. Die Travelin‘ Lady auf Teneriffa macht es vor. Das Boot fährt nicht nur langsam und […]

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3 tote Delfin-Babys in 3 Jahren



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WAVE ist ein Delfin-Weibchen, das in einer ortstreuen Population in Südaustralien (Adelaide, Port-River-Mündung) lebt. Wie ich gestern von Marianna Boorman erfahren habe, hat WAVE innerhalb von drei Jahren drei Babys verloren. Im letzten Jahr – fast zur gleichen Zeit – hatte ich über WAVES Trauerphase berichtet. Sie trug ihr zweites totes Baby viele Tage lang mit sich herum. Es brauchte lange, bis sie den Verlust überwunden hatte. Und nun hat sie schon wieder einen solch schweren Schicksalsschlag hinnehmen müssen. Marianna […]

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Delfin-Babys auf Teneriffa



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Rüdiger hat auf seiner Teneriffa-Reise mehrere Delfin-Babys (Grindwal und Großer Tümmler) fotografiert. Du findest eine Auswahl seiner Bilder in der Foto-Galerie. * Grindwale * Große Tümmler

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Wal-Tourismus gefährdet Orcas



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Nördlich von Vancouver (British Columbia/Kanada) boomt der Wal-Tourismus. Die Ausflügler haben es vor allem auf die Beobachtung von Orcas (Schwertwalen) abgesehen. Wie die Online-Zeitung Coast Reporter schreibt, werden die Tiere im Sechelt Inlet regelrecht von den Booten bedrängt. Sowohl die Whale-Watcher als auch die Orcas werden durch das unvernünftige Verhalten mancher Bootsfahrer gefährdet. Navigation und Kommunikation wird erschwert Tessa Danelesko ist Koordinatorin des Vancouver Aquarium Cetaceans Sightings Network. Sie gibt zu bedenken, dass die Orcas durch die Motorengeräusche der Boote […]

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Auf Wal-Safari im Ligurischen Meer



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Die wenigen Tage meines Italien-Urlaubs habe ich vor allem dazu genutzt, den Walen und Delfinen im Ligurischen Meer (Italienische Riviera) ganz nah zu sein. Meine Geduld und Seefestigkeit wurden belohnt. Mehr dazu unter Drei Tage im Walschutz-Park.

Berichte

Drei Tage im Walschutz-Park



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MEERESAKROBATEN / 23. August 2014 Zugegeben, drei Tage in einem Walschutz-Park zu verbringen, ist eine viel zu kurze Zeit. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei diesem „Park“ um ein Gebiet handelt, das 87.500 Quadratkilometer umfasst. Wie soll man da die Tierwelt entdecken, die sich dort – vor allem unter Wasser – 365 Tage im Jahr tummelt? Aber einen kleinen Eindruck vermittelt auch ein Kurzbesuch im Santuario Internazionale Dei Cetacei (übersetzt: „Internationales Heiligtum für Wale“). Höchste Säugetier-Dichte im […]

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Walfang auf Indonesisch



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Mein Erlebnis mit einem Pottwal im Ligurischen Meer ist gerade mal drei Tage alt. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, das größte Raubtier der Erde aus unmittelbarer Nähe betrachten zu können. Heute lese ich nun bei spiegel.de, dass Pottwale von den Einwohnern der indonesischen Insel Lembata auf traditionelle Weise getötet werden. Ihr Bezug zu diesem Meeresgiganten ist ein ganz anderer als der eines Walbeobachters. Die Pottwale werden auf traditionelle Art gefangen Etwa zwölf Männer fahren mit einem kleinen Boot, das […]

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Wir sind wieder zurück …



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FINN und die MEERESAKROBATEN sind wieder zurück aus dem Ligurischen Meer. Was man in einem Walschutzpark alles erleben kann, erfahrt ihr demnächst.

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Wal- und Delfin-Forschung für Schüler



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Alenya Hintzen hat zusammen mit anderen Schülern zwei spannende, aber auch anstrengende Wochen auf den Azoren verbracht. Die jungen Leute wurden in die wissenschaftliche Forschung an Land und auf dem Meer eingeführt. Was Alenya alles auf dem Meer erlebt hat, erzählt sie in ihrem Bericht Jungforscher auf den Azoren. Dort findest du auch viele Fotos von ihrer Expedition.

Berichte

Jungforscher auf den Azoren



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Gastbeitrag von Alenya Hintzen, 3. August 2014 Um ehrlich zu sein, habe ich vor dieser Forschungsreise noch nie von der IJM-Organisation oder dem Master-MINT-Programm gehört. Jetzt weiß ich, dass es sich dabei um eine Organisation handelt, welche schulergänzende Bildungsprogramme anbietet. Vorgestellt wurde mir das Angebot zunächst im Unterricht meines Biologie-Leistungskurses, da die IJM-Stiftung jedes Jahr aus ihrem Spendenfond einigen Schülern eine Förderung zukommen lässt. Nun war meine Schule, das St.-Antonius-Gymnasium in Lüdinghausen, an der Reihe und mich hat die Beschreibung […]